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Zu Hundeexperten werden wir im Leben alle nicht mehr. Dies ist schlicht und ergreifend dem Umstand geschuldet, dass wir Menschen sind. Man kann sich nur bemühen, so wenig Fehler wie möglich zu machen. 
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SPEISEPLAN  

Im Hause of Pennymountains wird gebarft – auch die Welpen.

 

In der Hundeküche wird allerdings wenig gekocht:  Hier werden rohes Muskelfleisch und Innereien mit püriertem Gemüse oder Obst gemischt und mit Ölen oder Kräutern ergänzt. Knochen und Knorpel, Quark und Joghurt, Leinsaat und Getreideflocken stehen natürlich auch auf dem Speiseplan.

Die späteren Besitzer der Welpen werden ermutigt, dies Ernährungs-Konzept weiterzuführen. Abgesehen von einer Futterration für die erste Woche gibt es einem Futterplan mit auf die Reise.

 

Natürlich stehe ich auch in den ersten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren für Fragen rund um die Ernährung zur Verfügung. 

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AUFZUCHT

In der ersten Phase ihres Lebens, gönne ich den Welpen (und der Hündin) so viel Ruhe wie möglich. Erst nach vier Wochen sind Besuche erlaubt. So lernen die Kleinen nicht nur ihre zukünftigen Familien kennen, sondern ganz allgemein den Umgang mit Fremden.

 

Schon früh werden die Welpen mit verschiedensten Geräuschen (Klingel, Bohrer, Auto etc.) vertraut gemacht. In ihrem Auslauf befinden sich allerlei interessante Gegenstände zum Ausprobieren und Spielen.

 

Ab der achten Woche stehen auch Autofahrten auf dem Lernprogramm. Die Welpen gehen dann auf kurze Besuche auf unser Gestüt und lernen Pferde und andere Hunderassen kennen und was halt sonst noch so grad auf dem Gestüt herumläuft. 

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SSV-KONTROLLE

Die Einhaltung von Rassestandards, die Gesundheit und natürlich die Aufzuchtbedingungen werden im SSV streng kontrolliert.

 

Hunde die zur Zucht eingesetzt werden, müssen auf VDH-/SSV-Ausstellungen präsentiert und bei, vom SSV anerkannten, Fach-Tierärzten untersucht werden. Sind Ausstellungsergebnisse und Untersuchungen dann in Ordnung, darf der Hund abschließend einer SSV-Körkommission vorgestellt werden. Geben die auch grünes Licht, kann's (fast) losgehen.

 

Als Züchter im SSV nimmt man regelmäßig an Schulungen teil. Für die Zuchtplanung gibt es Unterstützung der rasseeigenen Arbeitskreise. Die Zuchtstätte wird begutachtet und jeder Wurf durch einen SSV-Zuchtwart begleitet und kontrolliert. 

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